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Projekte

Das Open Research Office Berlin ist an verschiedenen drittmittelgeförderten Projekten in Berlin und mit Verbundpartnern in Deutschland beteiligt, um Lösungsansätze für die im Berliner Forschungsraum erhobenen Herausforderungen und Bedarfe zu entwickeln:

open-access.network

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Seit 2019 ist das Open Research Office Partner im Verbundvorhaben “open-access.network” zum Aufbau einer Vernetzungs- und Kompetenzplattform für Open Access in Deutschland. Das bereits in der zweiten Förderphase befindliche Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Schwerpunkte der Projektarbeiten des Open Research Office Berlin liegen bei der Pflege und Weiterentwicklung des oa.atlas, der Durchführung von disziplinär und regional ausgerichteten Workshops sowie der Unterstützung von digitalen Fokusgruppen.

BUA Open Science Magnifiers

Magnifiers

Seit 1. Januar 2024 wird das Projekt BUA Open Science Magnifiers gemeinsam mit dem QUEST Center des Berlin Institute of Health an der Charité - Universitätsmedizin Berlin durchgeführt. Das Projekt ist eine Fortsetzung des Projekts „BUA Open Science Dashboards“, und wird im Rahmen der Implementierungsphase durch die Berlin University Alliance gefördert (Objective 3). Bei dem Projekt stehen Indikatoren für das Monitoring von Open-Science-Praktiken in verschiedenen Disziplinen im Fokus.

Legal Helpdesk Berlin

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Zwischen Wissenschaft und Recht herrscht aufgrund vielfältiger rechtlicher Schwierigkeiten eine doppelte Wissensasymmetrie. Diese hemmt die Weiterentwicklung von Open Research und hindert die juristische Interessensvertretung von Wissenschafts- und Kulturerbe-Einrichtungen. Das von der VolkswagenStiftung geförderte Projekt „Recht offen. Juristische Kompetenzen in und für die Offene Wissenschaft stärken“ möchte die rechtlichen Barrieren bei Open Research abbauen. Dafür soll von 2025 bis 2028 ein Legal Helpdesk für die Berliner Einrichtungen implementiert und erprobt werden. Das Projekt ist am Open Research Office Berlin angesiedelt und wird gemeinsam mit der Universitätsbibliothek der TU Berlin durchgeführt.