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Bericht zum Open-Access-Publikationsanteil der Berliner Hochschulen bei wissenschaftlichen Zeitschriften für 2018 veröffentlicht

News vom 15.06.2020

Rund 41,5 Prozent der von Forscherinnen und Forschern an Universitäten und Fachhochschulen des Landes Berlin im Erhebungszeitraum 2018 veröffentlichten Artikel sind im Sinne von Open Access verfügbar. 

Berlins Regierender Bürgermeister und Wissenschaftssenator Michael Müller bewertete die Ergebnisse in einer Pressemitteilung der Freien Universität Berlin als Bestätigung und Ansporn zugleich: „Die Entwicklung zeigt, dass unsere gemeinsame Open-Access-Strategie greift. Die Berliner Hochschulen und Forschungsinstitute haben in den letzten Jahren bereits viel dafür getan, um freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen zu fördern. Dank unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehört Berlin heute zu den Vorreiterinnen für Open-Access-Veröffentlichungen“, freute sich Müller. Er betonte zugleich: „Das muss uns Ansporn sein, diesen Weg konsequent weiterzugehen. Die Corona-Pandemie macht es noch deutlicher, wie wichtig ein freier Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen ist.“

Der Monitoring-Bericht ist einsehbar unter: https://doi.org/10.14279/depositonce-9606.